Wir bekämpfen den Katzenfloh mit wirkungsvollen Profi-Methoden!

Wissenschaftlicher Name: Ctenocephalides felis

Wir sorgen für ein flohfreies Zuhause, Angermeier´s Schädlingsbekämpfung – Ihr Schädlings-Profi.

Der Schädlings-Profi hat sich auf die Katzenflohbekämpfung spezialisiert und bringt eine sehr große Erfahrung mit. Er bietet seinen Kunden seit Jahren eine effektive und 100% Lösung zur schnellen Katzenflohbekämpfung an. Denn unser Bestreben ist, das nicht nur Ihre Katze, sondern auch Sie, sich in einer flohfreihen Umgebung wohlfühlen.

Diskrete & schnelle Hilfe gegen den Katzenfloh:

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Weitere Infos zum Katzenfloh und dessen Bekämpfung

Das parasitierende, flügellose Insekt tritt im Gegensatz zum Hundefloh vor allem in städtischen Gebieten auf. Dabei befällt der Katzenfloh nicht nur Katzen und Hunde, sondern auch Menschen und ernährt sich vom Blut seiner Wirte. Der Katzenfloh kommt auch als ernst zu nehmender Krankheitsüberträger infrage. Der Parasit hält sich vorwiegend auf den befallenen Tieren auf. Aufgrund seines großen Wirtsspektrums ist der Katzenfloh eine häufige Flohart. Flöhe sind anhand der Anzahl ihrer Kämme voneinander zu unterscheiden. Die genaue Zuordnung, um welche Flohart es sich handelt, spielt bei der Wahl der geeigneten Bekämpfungsmethode eine Rolle.

Informationen zum Katzenfloh

Die Weibchen des Katzenflohs sind etwa zwei bis drei Millimeter lang, während die Männchen nur einen Millimeter groß werden. Der Katzenfloh ist braun bis rotbraun und besitzt keine Flügel. Wie andere Floharten auch besitzt der Katzenfloh drei Beinpaare. Das letzte Beinpaar sind kräftige Sprungbeine, mit denen sie von Wirt zu Wirt springen können. Der längliche Kopf wird mit einem Stech- und Saugrüssel ergänzt. Dazu kommen Dornen, die den Katzenfloh von anderen Floharten unterscheiden. Der Kopfstachelkamm verfügt über sieben oder acht solcher Dornen. Der Katzenfloh ernährt sich ausschließlich vom Blut seiner Wirte, in früheren Entwicklungsstadien hält sich das Tier vor allem in Verstecken auf. Die weiblichen Katzenflöhe legen etwa 30 Eier direkt ins Fell der befallenen Tiere. Diese fallen ab und verteilen sich in der Umgebung, oft in der Nähe von Schlafstätten. Bereits nach vier oder fünf Tagen schlüpft die Larve. Die Larve des Katzenflohs ernährt sich von verdautem Blut der erwachsenen Flöhe und organischem Material aus seiner Umgebung. Die Larven sind sehr empfindlich gegen Austrocknung. Nach der Verpuppung sind sie jedoch resistent gegen Austrocknung, Licht und Insektizide. Daher überleben nur die Puppen und die erwachsenen Flöhe auf ihren Wirten den Winter.

Welchen Schaden richtet der Katzenfloh an?

Katzenflöhe leben meist versteckt in Gräsern, im Sand, an Teppichen oder in Ritzen. Dennoch sind 20 % der Hunde und Katzen von Flöhen betroffen. Vor allem im Spätsommer stechen sie Tiere und Menschen. Dank ihrer kräftigen Sprungbeine springen sie von Wirt zu Wirt und werden daher oft durch die Haustiere mit in die Wohnung gebraucht, wo sie auch auf Menschen überspringen. Dort halten sie sich in der Nähe von Betten auf. Von dort aus stechen sie in der Nacht ihre Opfer und saugen deren Blut. Dabei entsteht eine punktförmige Rötung. Oft wachen die Betroffenen morgens auf und finden juckende, rote Stellen. Besonders für Kinder ist dies sehr unangenehm. In schweren Fällen kann es zu Hautentzündungen und allergischen Reaktionen (Flohallergie) mit schweren Hautentzündungen kommen. Indirekt sind Katzenflöhe auch Krankheitserreger für Mykoplasmen, die Katzenkrankheit und Rickettsia felis. Mykoplasmen sind Bakterien, die unter anderem Lungenentzündungen und Bronchitis auslösen können. Neben Krankheiten kann der Katzenfloh auch Bandwürmer übertragen.

Wie wird der Katzenfloh bekämpft?

Die Larven des Katzenflohs sind resistent gegen Insektizide. Daher kann nur der ausgewachsene Floh mit chemischen Mitteln bekämpft werden. Bei Katzen und Hunden werden oft Mittel zur Vorbeugung eingesetzt. Wenn sich die Katze oft kratzt, kann ein Befall mit Katzenflöhen vorliegen. Ein erster Test ist, das Fell mit einem Flohkamm zu kämmen und danach den Kamm auf einem hellen Tuch auszuklopfen. Wenn dort rot-braune Flecken entstehen, ist dies ein Nachweis für unverdautes Blut, dass die Flöhe im Katzenfell hinterlassen haben. Nun müssen zunächst bei der Katze Eier, Larven und erwachsene Flöhe bekämpft werden. Der Tierarzt verschreibt entsprechende Medikamente. In der Wohnung ist regelmäßiges saugen und putzen notwendig. Katzendecken und ähnliche Textilien sollten regelmäßig bei 60° gewaschen werden. Außerdem eignen sich Sprays und Flohhalsbänder zur Vorbeugung. Insektizide wie Fipronil können ebenfalls gegen erwachsene Flöhe eingesetzt werden. Larven können mit Chitininhibitoren in ihrer Entwicklung gebremst werden. Außerdem gibt es chemische Wirkstoffe für die Umgebungsbehandlung. Flöhe legen ihre Eier direkt ins Fell ihrer Wirte, wovon sie sich in der Umgebung verteilen. Daher ist es wichtig, dass alle Eier entfernt werden. Dazu ist gegebenenfalls eine zweite Behandlung notwendig. Da die Puppen resistent gegen Insektizide sind, muss auch aus diesem Grund eine zweite Behandlung durchgeführt werden, um die später geschlüpften Larven, z.B. mit Entwicklungshemmern zu bekämpfen. Chemische Mittel und Insektizide sollen immer nur von Fachleuten verwendet werden.