RADON in Gebäuden und im Keller
Praktischer Radonschutz und Effektive Radon-Sanierungen / Arbeitsplatzmessungen von Angermeier´s Schädlingsbekämpfung
Radon ist ein radioaktives Edelgas. Es entsteht überall im Erdreich in unterschiedlicher Menge. Von dort dringt es in Gebäude ein. Es erzeugt Lungenkrebs. Nicht nur der Standort des Gebäudes ist entscheidend, auch die Bausubstanz, das Wetter und die Lüftungsgewohnheiten tragen zu der unterschiedlich hohen Radonbelastung in Gebäuden bei. Besonders in Häusern mit schlecht abgedichteten Kellerräumen ist sie meist besonders hoch. In Gebäuden in einem Radon-Vorsorgegebiet („Risikogebiet“), die dem Arbeitsschutz unterliegen, muss die individuelle Radon-Belastung in der Raumluft am Arbeitsplatz im KG/EG gemessen werden. Radon gehört zwar zu den häufigsten Ursachen von Lungenkrebs, aber man kann sich gut davor schützen. Wir zeigen wie!
Was ist RADON?
Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas, das aus Radium entsteht. Es ist geruch-, geschmack- und farblos und entsteht vor allem im Erdreich und in Gesteinen. Es kommt in eher geringen Mengen aber überall im Boden vor. Es ist nicht stabil und zerfällt radioaktiv durch Abgabe gefährlicher und gewebeschädlicher Alpha-Strahlung. Eingeatmet erzeugt es Lungenkrebs.
Quelle: Kantonslabor-Bern
Wie gelangt RADON ins Haus?
Aus dem Baugrund gelangt Radon über Undichtigkeiten (Fugen, Risse, Rohreinführungen, Streifenfundamente etc.) in die Gebäude und Keller. Erhöhte Radonkonzentrationen in der Atemluft, vor allem über 100 Bq/m3 (gemessen in der Radon-Aktivitätskonzentration: Bq/m3), können zu deutlichen gesundheitlichen Belastungen und Problemen bei den Nutzern und Bewohnern führen, schlimmstenfalls Lungenkrebs oder konjugierte Karzinome.
Quelle: BfS
RADON-Gegenmaßnahmen von Angermeier´s Schädlingsbekämpfung
Radon ist unsichtbar und geruchlos. Ohne Warnanzeichen dringt es in Gebäude und Keller ein. Es gibt keine sichtbaren Anzeichen für Radon in Gebäuden. Man kann Radon mit Sinnesorganen nicht registrieren. Radon verursacht auch zunächst keine Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schlafstörungen. Es hinterlässt auch keine sichtbaren Spuren, sondern nur unsichtbare radioaktive Radonfolgeprodukte. Radon verhält sich also so, als wäre es gar nicht in der Luft. Gewissheit über die Radonkonzentration bringt deshalb nur eine professionelle oder fachgerechte Radon-Messung.
Quelle: Angermeier
Der Referenzwert für Bestandsgebäude liegt bei 300 Bq/m3. Vor jeder Radon-Sanierung sollten in jedem Fall die Radon-Konzentrationen und wenn möglich die Radon-Eintrittspfade ermittelt und letztere abgedichtet werden. Es gibt eine Reihe von Maßnahmen zur Reduzierung der Radonkonzentration in Gebäuden. Dringlichkeit und Umfang dieser Maßnahmen hängen vom ermittelten Jahresmittelwert der Radon-Aktivitätskonzentration an Arbeitsplätzen und in Wohnräumen ab.
RADONsauger, RADONturbinen
Radon (Rn) ist ein radioaktives, farb- und geruchloses Edelgas, das überall im Erdreich aus Uran-haltigen Gesteinen und Böden durch radioaktiven Zerfall entsteht. Als mobiles Gas dringt es mittels Konvektion aus dem Untergrund in Gebäude ein und gefährdet die Gesundheit der Bewohner und Nutzer. Radon löst Lungenkrebs aus. Deshalb schützen wir Ihre Einrichtungen und Mitarbeiter mit Radonturbinen gegen Radon. Dabei werden die Bodenplatte und erdberührte Wandbereiche angebohrt und die entstehenden Hohlräume mittels Radonturbinen von Angermeier´s Schädlingsbekämpfung ins Freie seitlich oder über Dach gefahrlos abgesaugt.
Quelle: Angermeier
Hochwirksame RADON-Sanierungen von Angermeier´s Schädlingsbekämpfung
Reichen einfache Abdichtmaßnahmen –meist im Keller- nicht aus, um die Radonwerte zu senken (was erfahrungsgemäß oft der Fall ist) oder sind Belüftungsmaßnahmen ohne ausreichenden Erfolg, um die Radonkonzentration zu senken, sollten unsere modernen Unterbodenabsaugungen und Turbinen-Techniken zum Einsatz kommen: RADONSAUGER oder die leistungsfähigen RADONturbinen.
Quelle: Angermeier
Wir achten darauf, Mensch und Tier zu schützen und die Umwelt nicht unnötig zu belasten.
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