Wir bekämpfen den Messingkäfer mit wirkungsvollen Profi-Methoden!

Wissenschaftlicher Name: Niptus hololeucus

Wir, die Schädlings-Profis von Angermeier, bieten unseren Kunden eine sichere, effektive und nachhaltige Bekämpfung des Messingkäfers  an.

Diskrete & schnelle Hilfe gegen den Messingkäfer durch die Schädlings-Profis von Angermeier:

Sofort – Kontakt: Tel.: 0911 44 55 39 oder benutzen Sie das Kontaktformular.

Infos zum Messingkäfer

Die mehr oder weniger kugelförmigen Messingkäfer (Niptus hololeucus) erinnern vom Aussehen an eine Spinne und werden zwischen 2,6 und 4,6 mm lang. Die Flügeldecken sind dicht mit messinggelben Haaren bedeckt. Diese auffällige Färbung hat den Käfern auch ihren deutschen Namen eingebracht. Die Fühler der Käfer sind auffallend lang.

Lebensweise und Vorkommen der Messingkäfer

Die nachtaktiven Käfer leben sehr versteckt – daher fällt vielen Menschen oft nicht auf, dass diese Schädlinge im Haus vorkommen. Die Art bevorzugt einen Temperaturbereich von 20 bis 25°C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 70 %. Die gesamte Entwicklung vom Ei bis zum Käfer dauert bei 20°C mehr als ein halbes Jahr. Gefressen wird vor allem pflanzliche Nahrung wie getrocknete Pflanzenteile, Stroh, Getreide oder Trockenfrüchte.

Die Art kommt vermutlich auf der ganzen Welt vor. Besonders häufig leben die Tiere in Fachwerkhäusern. Hier halten sie sich in den Strohfüllungen von Wänden und Zwischendecken auf. Oft bemerkt man die Tiere erst, wenn Elektroleitungen neu verlegt werden oder sonstige Umbaumaßnahmen im Gebäude durchgeführt werden. In diesen Fällen können die Käfer beispielsweise aus der Decke fallen oder unter Fußleisten hervor kommen.

Welchen Schaden richtet der Messingkäfer an?

Die Art gilt als Vorrats- und Materialschädling. Sowohl die Larven, als auch die Käfer ernähren sich von einer Reihe tierischer und pflanzlicher Stoffe. Befallen werden unter anderem Stroh, Spreu, getrocknete Pflanzenteile, Getreide, Getreideprodukte, Backwaren, Feigen, Tabak und Federn. Lebensmittel werden vor allem durch Kot und Spinnfäden verunreinigt, die die Larven produzieren. Besonders häufig treten die Tiere
in alten Fachwerkhäusern auf, wo sie sich im pflanzlichen Füllmaterial von Zwischendecken massenhaft vermehren können. Auch Textilien und Leder werden von den Käfern manchmal zerstört.

Wie wird der Messingkäfer bekämpft?

Die Bekämpfung bereitet oft große Schwierigkeiten. Zunächst muss der Befallsherd ausfindig gemacht werden. Grundsätzlich müssen alle Hohlräume, in denen sich die Tiere aufhalten und vermehren könnten untersucht werden. Hierzu zählen unter anderem Geschossdecken die pflanzliches Füllmaterial enthalten, Hohlräume in Dachschrägen und Dachgeschoßausbauten oder längere Zeit nicht benutzte Schornsteine. Zur Bekämpfung können flüssige und staubförmige Präparate die in die Versteckplätze der Tiere ausgebracht werden müssen. Man sollte mit den Bekämpfungsmaßnahmen unbedingt den Angermeier Schädlings-Profi beauftragen. Wir kennen uns auch im Bereich Holz- und Bautenschutz bestens aus, verfügen über das zur Bekämpfung erforderliche technische Equipment und wissen welches Verfahren im Einzelfall am sinnvollsten ist.

Wie können sie sich vor dem Messingkäfer schützen?

Leider kann man sich kaum vor einem Befall schützen. Häufig leben Messingkäfer jahrelang unbemerkt in alten Häusern – v. a. in Fachwerkhäusern. Meist fällt ein solcher Befall erst dann auf, wenn größere Umbaumaßnahmen im Haus durchführt werden.

Lassen Sie den Angermeier Schädlings-Profi an ihr Problem ran!

Unser Bekämpfungs-Vorschlag:

  • ökologischen und ökonomisch betrachtet
  • individuell

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