Wir bekämpfen die Wühlmaus (Schermaus) mit wirkungsvollen Profi-Methoden!

Wissenschaftlicher Name: Arvicolinae

Wir, die Schädlings-Profis von Angermeier, bieten unseren Kunden eine sichere, effektive und nachhaltige Bekämpfung der Wühlmaus an.

Diskrete & schnelle Hilfe gegen die Wühlmaus durch die Schädlings-Profis von Angermeier:

Sofort – Kontakt: Tel.: 0911 44 55 39 oder benutzen Sie das Kontaktformular.

Die Wühlmaus (Schermaus) richtet Schäden an Blumen und Beeten an und hinterlässt Erdhügel.

Aussehen und Lebensweise der Wühlmaus (Schermaus):

Wühlmäuse gibt es in 150 Arten. Je nach Art sind Wühlmäuse 7 bis 23 Zentimeter lang und wiegen 80 bis 200 Gramm. Der dünne Schwanz ist nur wenig behaart. Das Fell ist je nach Art braungrau bis rotbraun, manchmal auch schwarz. Da die Tiere wühlen, ist der Kopf stumpf, die Ohren sehr klein.

Sie bevorzugen frische und feuchte Böden.

Wühlmäuse leben in leichten Böden, in denen sie ein Gangsystem unter der Erdoberfläche anlegen. Sie werfen dabei Erdhaufen auf, die mit Gras oder Wurzeln durchzogen sind.

3 Wochen nach der Paarungszeit (März bis Oktober) bringen die Weibchen drei bis acht Junge zur Welt. Drei bis sechs Würfe pro Jahr sind normal. Sie vermehren sich rasch (11 – 15 Wochen).

Die ausgewachsenen Wühlmäuse sind tag- und nachtaktiv, machen keinen Winterschlaf und ernähren sich von Wurzel, Knollen und Gemüse und sind übrigens gute Schwimmer und Taucher.

Welchen Schaden richtet die Wühlmaus (Schermaus) an?

Die Nager werden ihrem Namen gerecht, und durchwühlen auf der Suche nach Nahrung fleißig den Garten. Dies sorgt für eine Zerstörung der Grasnarben und Grünflächen. Die unterirdischen Schäden zeigen sich jedoch erst zeitverzögert: Pflanzen und Bäume, deren Wurzeln schon in den Wintermonaten angeknabbert, treiben dann im Frühjahr schlecht oder gar nicht aus. Pflanzen können durch die beschädigte Wurzeln sogar so weit gelockert werden, dass sie problemlos aus der Erde gezogen werden können. Im „Freien“, das heißt oberirdisch, wird man die Wühlmaus hingegen nur selten antreffen, am liebsten bleibt sie unterhalb der Erdoberfläche im Verborgenen.

Wie wird die Wühlmaus (Schermaus) bekämpft?

Zunächst einmal sollte sichergestellt werden, dass es sich bei dem Gartenzerstörer tatsächlich um eine Wühlmaus und nicht um einen Maulwurf handelt. Eine Wühlmaus vertreiben oder bekämpfen zu wollen, ist erlaubt, der Maulwurf dagegen ist gesetzlich geschützt.

Es gibt eine Reihe von Hausmitteln gegen Wühlmäuse, die helfen sollen. Wenn diese jedoch nicht fruchten, ist professionelle Hilfe gefragt. Die Bekämpfung von Wühlmäusen kann durch Begasung, Giftköder oder Mausefallen erfolgen und ist unter Umständen eine schwierige Aufgabe.

Es gibt kein Produkt, das 100%ig sicher ist.

Lassen Sie den Angermeier Schädlings-Profi an ihr Problem ran!

Unser Bekämpfungs-Vorschlag:

  • ökologischen und ökonomisch betrachtet
  • individuell

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